Probleme im Bett sind meistens eine Kopfsache

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Bei den meisten Männern hat der Sex einen sehr hohen Stellenwert im Leben. Aus diesem ist es für viele dann auch nur schwer zu ertragen, wenn es dann einfach nicht mehr klappen will. Dabei gehören Erektionsprobleme gar nicht zu den Seltenheiten in deutschen Betten. Fast jeder zweite Mann im Alter von 35 bis 50 Jahre hatte bereits einmal Probleme mit dieser Sache. Das fatale an der Angelegenheit ist der Teufelskreis, der sich dann daraus entwickelt.

Die Probleme beginnen….

Die meisten Männer haben schon vor den ersten Erektionsproblemen Angst im Bett zu versagen. Dabei liegt dies in der Natur der Dinge. Denn auch Männer sind keine Maschinen und haben ihren Körper meist nicht immer unter Kontrolle. Kommt es dann jedoch zur ersten Störung in der Erektion sind die meisten Männer sehr verunsichert und werden unsicher. Aus dieser Unsicherheit entwickelt sich dann sehr schnell eine Angst, die dann zu einem richtigen Problem wird. Denn haben die Männer erst einmal Angst vor dem nächsten Sex, wird mit Sicherheit auch das Erektionsproblem nicht lange auf sich warten lassen. In den meisten Fällen spielt hier wirklich eine sehr entscheidende Rolle. Männer haben einfach Panik noch einmal zu versagen. Diese Angst gipfelt dann in einem wahren Teufelskreis, der sich dann nur sehr schwer durchbrechen lässt.

© Fotowerk - Fotolia.com

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Hilfe auch ohne Medikamente

Viele Männer greifen bei den ersten Potenzproblemen zu verschiedenen Mitteln, die im Internet angeboten werden. Dabei vergessen die Meisten jedoch, dass hier enorme Nebenwirkungen auftreten können. Auch wenn Erektionsprobleme keine schöne Sache sind, so sollte diese nicht dazu führen, dass Mann seine eigene Gesundheit aufs Spiel setzt. Es finden sich auch andere Mittel und Wege, wie man der Sache wieder Herr werden kann. Zuerst einmal ist es
wichtig, sich von der Angst frei zu machen, wieder versagen zu können. Denn ein solcher Gedanke hat nichts im Kopf zu suchen. Darüber hinaus ist es natürlich auch wichtig mit der Partnerin über die Angelegenheit zu sprechen. Auch wenn es
im ersten Moment unangenehm und peinlich erscheint. Auf diese Weise lassen sich die meisten Probleme aber aus der Welt schaffen. Der nächste Schritt sollte dann sein, die Gedanken beim Sex komplett auszuschalten. Wer zu viel denkt,
kann sich nicht entspannen und auch nicht genießen. Verschiedenen Methoden, wie Meditieren oder auch andere Praktiken können dabei helfen, die Gedanken einfach mal loszulassen.

Wann zum Arzt?

Sollten die Erektionsprobleme über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben, sollte Mann jedoch den Gang zum Arzt nicht scheuen. Es können auch körperliche Ursachen Schuld an dem Problem sein. Darüber hinaus kann aber auch ein Psychologe oder ein anderer Fachmann dabei helfen, die Gedanken einfach besser in den Griff zu bekommen.

 

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